Dienstag, 7. Juli 2015

Fortier, Anne ~ Die geheimen Schwestern

Die Enkelin Diana Morgan hört ihrer exzentrischen Großmutter sehr gerne zu, wenn sie über die Amazonen erzählt. Die Großmutter behautet selber eine zu sein. Als Dozentin in Oxford erntet Diana nur Kopfschütteln bei ihrer Vorlesung über die Amazonen. Aufgrund der Tagebücher  und ein Unbekannter namens Ludwig geht sie zur eine Ausgrabung nach Nordafrika. Dabei stößt Diana auf einen Tempel mit Inschriften von Marina der Amazonenkönigin. Zusätzlich  begegnet ihr Nick Barrin, der sie bei der Suche unterstützt. Diese führt sie von Nordafrika bis hin in die Türkei. Gibt es die Amazonen wirklich heute noch?
Das Buch ist spannend und aufregend geschrieben. Am  mag es nicht aus der Hand legen, weil man unbedingt wissen will, wie es weiter geht. Und was für Abenteuer Diana Morgan bei Ihrer suche noch alles erlebt. Der Shreibstil ist so gehalten, als erlebe man die Suche selber. Es geht hier um Abenteuer aber auch um die Liebe selber. Um Suchen und Finden.
Die Protagonisten selber waren mir teilweise symphytisch wie Diana selber und teilweise unsympathisch wie der Professor, der Diana nicht ernst nimmt oder ihr Freund.
Das Cover gefällt mir gut von der Aufmachen. Es zeigt eine Antiken Tempel  mit dem Schatten einer Amazone. Dies scheint eine Anspielung zu sein, dass es Amazonen wirklich gibt, deswegen der Schatten.

Mein FAZIT: Die Schriftstellerin Anne Fortier kannte ich bisher noch nicht. Bei diesem ersten Buch das ich gelesen habe, verbindet die Autorin geschickt Fiktion und Reales miteinander.  Auch Mythologie und Sagen kommen hier nicht zu kurz. Alles im Allen bleibt aber die Spannung vorhanden, schon allein wegen den dunklen Gestalten beim Ausgrabungsteam oder dem mysteriösen Geldgeber? Welches Ziel verfolgt dieser?

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