Eine Amerikanische Familiensaga. Sie umfasst die Zeit vom Bürgerkrieg bis zum
ersten Weltkrieg.
Es geht um die Familie Trask und der Hamiltons. Adam Trask
erlebt eine grausame schwere Kindheit und Jugend. Auch das gestörte Verhältnis zu seinen Bruder
spielt hier eine Rolle. Als Erwachsener
siedelt er in ein kalifornisches Tal um, jedoch liegt über diesen eine
finstere Gewalttätigkeit. Seine Frau verlässt ihn und er sitzt mit seinen zwei
Söhne, Aaron und Caleb allein da. Der Chinese Lee der recht ausgeglichen ist, ersetzt den Zwillingen von Adam Trask die
Mutter und wird so zum unentbehrlichen Halt für Adam Trask.
Mein FAZIT: Die Erlebnisse der Trasks des historischen Geschehens
sind recht spannend, aber leider auch sehr langatmig. Dieser Roman weist auf
Verworfenheit, tiefe Zärtlichkeit und erschreckende Rohheit hin. Zu den Personen
kann ich leider nicht viel sagen dafür
werden sie zu kurz in diesen Roman erwähnt, außer dass jede Person starke Persönlichkeit, hat die Macht hat zwischen Gut und Böse zu
wählen. Es ist die Neuerzählung von Kain und Abel.
Dieses Buch ist nicht ganz so mein Fall. Es gibt
interessante Familiensagas, aber die ist arg langatmig geschrieben.
Empfehlenswert ist dieser Roman für Leser, die sich für Geschichte oder Religion interessieren. Der Film „Jenseits von Eden“ ist auf jeden Fall für mich interessanter.
„Jenseits von Eden“
hat der Schriftsteller Steinbeck erst mit fünfzig geschrieben, nachdem er als
Kriegsberichterstatter gearbeitet hat. In dieser Familiensaga ist auch ein
bisschen autobiografisches mit eingebunden. 1940 hat er unter anderem für seinen seinen Roman „Früchte
des Zorns“ den Pulitzer Preis bekommen.
Unter John Steinbeck bei Wikipedia
erfährt man mehr über den Schriftsteller.
Außerdem gibt es einem ausführlicheren Bericht über das Buch auch bei Wikipedia
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